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Voltcom Crescent Suzuki voller Vorfreude auf Heimrennen

Thursday, 21 May 2015 08:02 GMT

Alex Lowes will auf das Podest, Randy de Puniet hofft auf Verbesserung.

Der sechste Lauf der eni FIM Superbike Weltmeisterschaft ist für das Voltcom Crescent Suzuki Team ein Heimrennen: Dieses Wochenende wird im Donington Park der einzige Großbritannien-Lauf 2015 ausgefahren.

Lokalmatador Alex Lowes freut sich besonders auf sein Heimrennen, wohnt nur zehn Minuten von der Strecke in Derby weg. Hinzu kommt, dass er dieses Wochenende von RST eine Sonder-Kombi bekommt. In Donington hat er in seiner BSB- und WSBK-Karriere schon drei Mal auf dem Podest gestanden, sodass er sich zuversichtlich zeigt, dass seine Streckenkenntnis die Elektronik-Entwicklung der Yoshimura GSX-R weiter voranbringen kann. Auch Randy de Puniet hat gute Erinnerungen an Donington: Dort holte er 2005 seinen letzten 250GP Sieg und stand 2009 in der MotoGP™ als Dritter auf dem Podest.

Alex Lowes: „Donington war schon immer eine meiner Lieblingsstrecken und da sie nur zehn Minuten von meinem Zuhause weg ist, ist es ein wahres Heimrennen! Ich habe dort schon große Erfolge gefeiert, darunter letztes Jahr das WSBK-Podest auf der Suzuki. Die britischen Fans sind immer sehr gut drauf, unterstützen alle britischen Fahrer und Crescent ist das einzige britische Team, es wird also das ganze Wochenende eine tolle Stimmung sein. Die Strecke ist sehr technisch und ich habe dort immer Spaß, ich kenne die Strecke sehr gut und darum freue ich mich, am Freitag mit meiner GSX-R dort raus zu gehen.“

Randy de Puniet: „An den Donington Park habe ich gute Erinnerungen, denn dort habe ich 2005 in der 250ccm-Klasse meinen letzten GP-Sieg geholt und 2009 fuhr ich in der MotoGP™ auch auf das Podest. Es ist eine enge Strecke und ich mag sie wirklich, gerade den ersten Teil, allerdings die letzten beiden Kurve nicht so. Ich fahre gern in England, denn die britischen Fans lieben Motorräder, respektieren die Fahrer, die Stimmung ist immer toll und es macht richtig Spaß, dort zu fahren. Das Wetter ist immer ein entscheidender Faktor, wir hatten dieses Jahr noch kein Regenrennen, vielleicht wird es dort das erste! Ich hoffe, dass wir an der GSX-R eine gute Lösung finden, sodass wir ab Freitagmorgen ordentlich arbeiten können. Ich möchte auf dem Motorrad Spaß haben und am Sonntag gute Rennen zeigen.“